Dr. Armin Weinand

Dr. Armin Weinand
Rechtsanwalt, Partner bei Binz & Partner Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer mbB
Rosshaustraße 4
70597 Stuttgart

Seminar / Fachgebiet

  • Dozent im Fachberaterlehrgang Unternehmensnachfolge
  • Die fachlichen Schwerpunkte von Herrn Dr. Weinand liegen auf den Gebieten der Nachfolgeregelung, Unternehmenskauf, Optimierung von Unternehmensstrukturen sowie der Lösung von Gesellschafterkonflikten

Ausbildung & frühere Tätigkeiten

  • 1968 geboren in Kaufbeuren
  • Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen, Lausanne und Konstanz
  • 1997 Promotion zum Dr. iur. an der Universität Tübingen
  • 1994 bis 1997 Tätigkeit am Lehrstuhl für Wirtschaftsrecht Prof. Dr. W. Möschel, Universität Tübingen
  • 1998 Rechtsanwalt
  • 2001 Geschäftsführer eines mittelständischen Familienunternehmens
  • 2006 Eintritt in die Anwaltskanzlei Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz
  • 2012 Partner der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft
  • 2016 Partner der Anwaltskanzlei Binz & Partner
  • Seit 2015 Lehrbeauftragter für Unternehmensnachfolge an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg

Veröffentlichungen

  • Family Governance – Gesellschafterversammlung. In: Koeberle-Schmid, Fahrion, Witt (Hrsg.), Family Business Governance – Erfolgreiche Führung von Familienunternehmen, 3. Aufl. 2018, Berlin, S. 271 ff. Interview mit Prof. Dr. Mark K. Binz und Dr. Armin Weinand
  • „Das bleibt in der Familie. Was Mehr-Generationen-Unternehmen erfolgreich macht.“, Deutschlandfunk Wochenendjournal, Köln, 31.03.2018, Interview mit Dr. Armin Weinand von Lisa Rauschenberger.
  • Die Willensbildung bei der GmbH einer sog. Einheitsgesellschaft, in: Zeitschrift notar (10) 2017, S. 366 ff.
    Fachbeitrag von Dr. Armin Weinand
  • „Stiftungen sind sehr flexibel“, Stuttgarter Zeitung, 24./25.06.2017, S. 12, Interview mit Prof. Dr. Mark K. Binz und Dr. Armin Weinand
  • Binz, Mark K., Weinand, Armin (2017) Spielraum für Gestaltungen – Sonderrechte in Gesellschaftsverträgen; In: Unternehmermagazin (7/8) 2017, S. 58-61.