Dr. Bettina Daser

Seminar / Fachgebiet
- Dozentin im Fachberaterlehrgang Unternehmensnachfolge
Frau Dr. Bettina Daser kommt selbst aus einer Unternehmerfamilie und berät seit mehr als 10 Jahren Familienunternehmen im Rahmen der Unternehmensnachfolge bei Fragen der Family Governance.
Sie erarbeitet mit den Gesellschaftern Regeln und Strukturen, die ein konstruktives Miteinander von Familie und Unternehmen ermöglichen. Erhalt der Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit sind dabei von besonderer Bedeutung, genauso wie Fragen der Führung. Sie unterstützt Unternehmer dabei, der Familie eine gute Basis für gemeinsame Entscheidungen zu geben, indem sie sich auf ein gemeinsames Interesse, sowie einen Orientierungsrahmen aus Werten und Zielen verständigt.
Vita
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut sowie an der Universität Frankfurt
- Leitung von Forschungsprojekten zu Familienunternehmen
- 7 Jahre Beraterin am Kirsten Baus Institut für Familienstrategie
- Gründung der Dr. Bettina Daser Beratung für Unternehmerfamilien mit Schwerpunkt Unternehmensnachfolge und Familienzusammenhalt
- seit 2019 Geschäftsführung der TRADEMUS Unternehmerberatung
Publikationen
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Daser B. (2011): Vom Loslassen und Zupacken. Rahmenbedingungen der Unternehmensübergabe. Heft 17 der Schriftenreihe des Kirsten Baus Institut für Familienstrategie.
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Daser B., Rahn C. (2008): Wenn die Tochter dem Patriarchen folgt. Die Problematik der Rollenfindung in der gemeinsamen Unternehmensführung. In Strick, S. (HG.): Die Psyche des Patriarchen. Frankfurt, M.: Frankfurter Allg. Buch, S. 50-71.
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Daser B., Haubl R. (2008): Supervision für Steuerberater ein geeignetes Instrument, um Erfahrungswissen über Familiendynamik in Familienunternehmen zu vermitteln? Supervision, Heft 3: 35-40.
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Haubl R., Daser B. (2007): Macht und Psyche in Organisationen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
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Haubl R., Daser B. (2006): Familiendynamik in Familienunternehmen: Warum sollten Töchter nicht erste Wahl sein? Forschungsbericht für das Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend.